Ländliche Räume sind wichtiger Teil der sozial-ökologischen Transformation.
Eigentlich sollten wir alle auf's Land ziehen. Dort sind Ressourcen für ein 'gutes Leben für Alle'. Warum nicht? Im Workshop begegneten wir unseren Ängsten, strukturellen Hürden und emanzipatorischen Möglichkeiten und skizzierten so eine gemeinsame Vision für den ländlichen Umbau. Unser Workshop war teil des 'Kultur ohne Kohle' Festivals, das die von der Umsiedlung bedrohten Dörfer zu Orten voller Leben, Kunst, Kultur und Widerstand werden ließ.
Dörfer sind oft ausgrenzend. Das können wir ändern!
Ländliche Räume sind nicht nur toxisch männlich und weiß. Dörfer und Kleinstädte sind divers. Aber viele Menschen leben dort nicht unbedingt aus freien Stücken. Sondern weil sie nach ihrer Flucht dort untergebracht wurden. Wie können wir das Leben auf dem Land gemeinsam besser für Alle machen? Mit welchen Strategien schaffen wir das? In den Workshop-Gesprächen fanden wir zu diesen Fragen eine Menge Antworten.
Ländliche Räume sind divers. Wie kommen wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung nach, diese Räume gut für Alle zu gestalten?